Ergotherapie Riesa
Katrin Haase & Kollegen

Herzlich willkommen in unserer Ergotherapie in Riesa.
Schön, dass Sie vorbeischauen!

Leistungen

Wir unterstützen und begleiten Menschen jeden Alters, die aufgrund von Entwicklungsverzögerung, Krankheit oder Behinderung in ihrer Handlungsfähigkeit in ihrem Alltag eingeschränkt oder manchmal auch nur von einer Einschränkung bedroht sind. Ziel unserer Arbeit ist es, unsere kleinen und großen Klienten in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu stärken und damit ihre Selbständigkeit zu fördern oder zu erhalten. 

motorisch-funktionelle Behandlung ggf. mit thermischen Anwendungen

sensomotorisch-perzeptive Behandlung

psychisch-funktionelle Behandlung

neuropsychologisch-orientierte Behandlung

Hausbesuche, mit Radius von bis zu 15 km ab Praxis

Gruppenangebote für Kinder

Unsere Praxis

Die Praxisräume der Ergotherapie Riesa befinden sich bereits seit 2007 im Ärztehaus Alexander-Puschkin-Platz 10a und somit im Herzen von Riesa. Sie erreichen uns leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ebenso mit dem Auto. Für Barrierefreiheit nutzen Sie bitte den Seiteneingang in der Hofeinfahrt und den Fahrstuhl, um zu unseren Räumen in der 2. Etage zu gelangen. Unsere Therapieräume sind ebenfalls barrierefrei. Für gehbehinderte Patienten steht ein Parkplatz im Hof zur Verfügung. Sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie ihn nutzen möchten, sodass wir Ihnen die Zufahrt ermöglichen können. 

Team​

Wir sind ein fröhliches, harmonisches und engagiertes Team.
Spaß an und bei der Arbeit ist uns genauso wichtig wie das Einbringen unseres fundierten Wissens. Jeder von uns kann auf langjährige Praxis – Berufserfahrung zurückblicken. Zahlreiche und regelmäßige Fortbildungen aller Kollegen gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard unserer Arbeit.

Katrin Haase

 staatlich anerkannte Ergotherapeutin

  • Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener mit Hemiplegie – das BOBATH – Konzept

  • Bobath – Kindertherapie mit S.I. – erste praktische Erfahrungen

  • Forced use – Therapie bei Kindern mit unilateraler Bewegungsstörung

  • Die neurokognitive Rehabilitation bei zentralen sensomotorischen Störungen (Perfetti)

  • Besseres Körperschema und Beweglichkeit für Parkinson – Patienten durch die Franklin-Methode

  • Anamnese und Befundung in der Pädiatrie

  • Einführungskurs Sensorische Integration (DVE)

  • Dialogaufbau und Basale Stimulation – sein Leben gestalten im Wachkoma

  • Ergotherapie bei ADHS – Konzepte, Trainingsprogramme, Elternberatung nach B.Winter

  • Ergotherapeutisches Trainingsprogramm bei ADHS ETP-ADHS (B. Winter)

  • Therapiegestaltung nach dem Wunstorfer Konzept

  • Wunstorfer Basistraining “Mein Trick-Training” – ein individuumzentriertes, betätigungsorientiertes, psychoedukatives Eingangstraining

  • Einführung in den CO-OP Ansatz

  • Konzentrationsstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Marburger Konzentrationstraining nach D. Krowatschek

  • Motopädische Entwicklungsförderung / Psychomotorik

  • Auditive Wahrnehmung – Legasthenie

  • LRS – Lese-Rechtschreib-Schwäche

  • Dyskalkulie

  • Sehverarbeitungsstörungen

  • Seelenarbeit mit Kindern

  • Das Spielgespräch

  • Handmototik – rund um die Kinderhand

  • Psychisch – funktionelle Behandlung in der Praxis

  • Handtherapie – Grundkurs nach M. Tenyer

  • Linkshändigkeit (Dr. J. B. Sattler)

  • RehaCom Grundlagen-Seminar

Andree Nelasyi

staatlich anerkannter Ergotherapeut

  • Handtherapie Grundkurs nach M. Tenyer

  • Manualtherapeutische Bahandlung – Hand

  • Lymphdrainage für Ergotherapeuten

  • Spiraldynamik Einführung – Die neue Fußschule

  • Akupressur für die Praxis

  • Handmotorik – rund um die Kinderhand

  • Grafomotorik als Baustein zur Schulfähigkeit

  • Dyskalkulie

  • Linkshändigkeit (Dr. J. B. Sattler)

  • Spastikbehandlung – zeitgemäße interdisziplinäre Konzepte

  • Burnout – Prophylaxe

  • Kunsttherapie Spiegel meiner Seele – Basisseminar

  • Ganzheitliches Gedächtnistraining

  • RehaCom Grundlagen-Seminar

Heike Eleser

 staatlich anerkannte Ergotherapeutin

  • Lebensqualität bei Demenz

  • Hilf mir, mich selbst zu spüren – Die Rolle der Körperwahrnehmung in der ergotherapeutischen Behandlung demenzkranker Menschen

  • Lernkurs Morbus Parkinson

  • Aromatherapie

  • Aufmerksamkeitsstörungen im Vor- und Grundschulalter

  • RehaCom Grundlagen-Seminar

Yvonne Wilhelm

staatlich anerkannte Ergotherapeutin

  • doTerra Aromatouch – Massagetechnik mit ätherischen Ölen

  • Besseres Körperschema und Beweglichkeit für Parkinson-Patienten durch die Franklin – Methode

  • Die neurokognitive Rehabilitation bei zentralen sensomotorischen Störungen (Perfetti)

  • Seelenarbeit mit Kindern

  • Handmotorik – rund um die Kinderhand

  • RehaCom Grundlagen-Seminar

Praxishund Fiete

Praxishund und fröhlicher Begleiter in ausgewählten Therapiesituationen für kleine und große Klienten

Ablauf

Kontaktaufnahme
Senden Sie uns Ihre Anfrage gerne via E-mail oder kontaktieren Sie uns telefonisch und vereinbaren Sie einen ersten Termin mit uns. Im Anamnesegespräch erfragen wir alle für unsere Arbeit relevanten Dinge zur Krankengeschichte, aber auch zu den damit verbundenen Einschränkungen in der Selbstversorgung, Teilhabe oder Produktivtiät im Alltag unseres Klienten. Wir besprechen gemeinsam die Ziele der bevorstehenden Therapie. Außerdem vereinbaren wir mit Ihnen zusammen die folgenden Behandlungstermine.
Behandlung
Zu Beginn der Behandlung führen wir eine umfassende ergotherapeutische Befundung durch. Dazu nutzen wir ergotherapeutische Screenings oder standartisierte Testverfahren. Neben der Befundung bilden persönliche Ziele unserer Klienten ebenso die Grundlage für die Erstellung eines individuellen und effektiven Behandlungsplanes. Und dann geht es auch schon los mit den ersten Übungen und Trainings. Weil wir uns i.d.R. nur 1-3 x wöchentlich sehen, gibt es meist auch Übungen (Hausaufgaben) an die Hand.
Reflexion / Auswertung
Zum Ende der Verordnung erstellen wir für den Verordnung ausstellenden Arzt einen Therapiebericht. Wir gleichen mit unseren Klienten gemeinsam ab, welche Ziele bereits erreicht wurden und an welchen Zielen weitergearbeitet werden soll.